Lehre
Um ihr volles Potenzial entfalten zu können, muss Wissenschaft mehr sein als nur die Entdeckung neuen Wissens, wie dies bei der Grundlagenforschung oder bei Fachpublikationen im Zentrum steht. Damit diese neuen Erkenntnisse zu relevantem, gesellschaftlich geteiltem Wissen werden, braucht es auch deren Integration in grössere zusammenhängende Wissensbestände. Gerade die Lehre ist derjenige Ort, wo die Weiterverbreitung von Wissen wohl am nachhaltigsten möglich ist. Deshalb ist für mich die Lehre integraler Teil meiner wissenschaftlichen Tätigkeit. Aus dieser Überzeugung heraus absolvierte ich auch die hochschuldidaktische Weiterbildung „Teaching Skills“ der Universität Zürich.
Universität Luzern
| Vorlesung „Vergleichende Politikwissenschaft“ (Themen u.a. politische Kommunikation, politische Partizipation, Parteiensysteme, soziale Bewegungen und Protestpolitik, Neo-Institutionalismus, Rational Choice, Wahl- und Regierungssysteme, Methoden) |
HS 2015 |
Universität Zürich
| BA Wahlpflichtkurs „Vertiefung Vergleichende Politikwissenschaft“ (6 Semester, jeweils ca. 100 Studierende) Themen u.a. Nationenbildung, Demokratisierung, Parteiensysteme, Verbände, politische Institutionen; Schwerpunktländer u.a. Australien, Argentinien, Brasilien, Finnland, Griechenland, Indonesien, Japan, Kanada, Mexico, Neuseeland, Niederlande, Südafrika, USA, Ungarn, Polen |
2012–2015 |
| Wahlseminar BA „Nationalism and National Identity“ (Co-Teaching mit D. Caramani, ca. 20 Studierende) | FS 2015 |
| Wahlseminar MA „Political Representation in Comparative Perspective“ (Co-Teaching mit D. Caramani, 8 Studierende) | HS 2014 |
| BA Einführungsveranstaltung „Kernkompetenzen Vergleichende Politikwissenschaft“ (4 Semester, jeweils ca. 300 Studierende) | 2011–2014 |
| Betreuung von zahlreichen Lizenziats- und Masterarbeiten in vergleichender Politikwissenschaft, politischer Kommunikation, Schweizer Politik | 2008–2013 |
| BA Tutorat „Fortgeschrittene Methoden in der Politikwissenschaft“ (ca. 40 Studierende) | HS 2007 |